Globaler Risikobericht

Entdecken Sie Einblicke in den Globalen Risikobericht und seine Relevanz im heutigen dynamischen Geschäftsumfeld.
Das Mexikanische Institut für Wettbewerbsfähigkeit (IMCO) fungiert als Partner für den nationalen Bericht. Nach fast zwei Jahrzehnten der Veröffentlichung der Analyse kommt es zu dem Schluss, dass die relevantesten Risiken im globalen Kontext die folgenden sind:
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Geopolitische Risiken. Das Risiko bewaffneter Konflikte hat in den letzten 20 Jahren deutlich zugenommen.
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Umweltbedenken. Umweltrisiken wie Umweltverschmutzung und extreme Wetterereignisse haben an Bedeutung gewonnen.
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Technologische Risiken. Von Bedenken hinsichtlich Nanotechnologie und Informatik bis hin zu aktuellen Bedenken wie Desinformation, künstliche Intelligenz und Cyberbedrohungen.
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Soziale Risiken. Ungleichheit, mangelnde wirtschaftliche Chancen und soziale Polarisierung wurden durchweg als hoch eingestuft. Die Schwächung des multilateralen Systems und humanitäre Krisen in verschiedenen Regionen der Welt haben zu einer Zunahme der Wahrnehmung dieser Risiken und ihrer potenziellen globalen Auswirkungen geführt.
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Wirtschaftliche Veränderungen. Dies sind wirtschaftliche Risiken mit möglichen Finanzkrisen. Derzeit verlagert sich der Fokus von wirtschaftlichen Herausforderungen auf eher strukturelle und soziale Bedrohungen.
Die Methodik, die es uns ermöglicht, die Zukunftsaussichten für die konjunkturelle und langfristige Studie zu kennen, beginnt mit der diachronen Analyse (wie es war) in Richtung der synchronen (wie es hier und jetzt ist), um den Blick auf morgen zu erweitern.
Hier und Jetzt
Global identifizierten 23 % der Befragten bewaffnete Konflikte als Hauptrisiko. Dies ergibt sich im Kontext internationaler Konflikte wie des Krieges in der Ukraine und des Konflikts in Palästina-Israel. Zusätzlich spielt die Gewalt nichtstaatlicher Organisationen, wie z. B. organisierte Gewalt, eine Rolle bei diesen Bedenken.
Der Bericht weist ebenfalls darauf hin, dass extreme Wetterereignisse als wichtiges Risiko erkannt werden. Die Folgen dieser Ereignisse sind bereits weltweit spürbar. Umweltverschmutzung und die Nutzung fossiler Brennstoffe machen diese disruptiven Ereignisse häufiger und werden daher zu einer wiederkehrenden Angst.
Somit testen wir die Methodik, wie man durch die Triade aus Wissen, Bewusstsein und Engagement handelt, welche Konzepte im Zusammenhang mit Kommunikation, Freiheit, Verantwortung und der Wahl der Zukunft stehen.
In Mexiko hoben die Befragten als drei Hauptprobleme des Landes hervor:
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Die Knappheit an Wasserversorgung.
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Kriminalität und illegale Wirtschaftstätigkeit.
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Die Knappheit an Energieversorgung.
Es folgen zwei soziale Risiken:
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Armut und Ungleichheit.
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Die Unzulänglichkeit öffentlicher Dienstleistungen und sozialer Absicherungen.
Bis 2035 hebt der Bericht hervor:
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Umweltrisiken als zentrales Anliegen.
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Extreme Wetterereignisse, gefolgt vom Verlust der Artenvielfalt.
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Den Zusammenbruch von Ökosystemen.
Der Einfluss der verschiedenen Weltmächte auf die übrigen Länder hat sich verändert und geschieht immer schneller. Dies ist der Fall bei China, das in 20 Jahren in Asien, Afrika und Südamerika dominiert. Mit Blick auf 2035 fordert der Bericht die weltweit führenden Politiker und Entscheidungsträger auf, den Dialog zu fördern und Strategien zu entwickeln, um eine nachhaltige, sichere und inklusive Zukunft zu erreichen.
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